Vielen Dank für diesen Artikel und die klaren Worte! Sie sprechen mir aus der Seele! Höchsten Respekt für Ihre Konsequenz! Sie beweisen wirklich Rückgrat!
Danke, Judith, danke. Ich hoffe, Du findest den "Woken" zum Trotz andere und bessere Wege, Dein Auskommen zu finden und Dein Ding zu machen. Du bist Deutschland. Du bist Europa. Du bist die Menschlichkeit der Menschheit.
Springer jedoch sollte mal über seinen Schatten springen, nicht in den Abgrund. Ich hatte vor einiger Zeit ein Abo der WELT versucht, nach den schmerzlichen Erfahrungen mit Springer von 2015, aber mir wurde schnell klar: Springer "blinkt" auch heute noch lediglich pseudo-kritisch, um dann im entscheidenden Moment wieder nach links abzubiegen, dorthin, wo Merkel ist. Das ist jetzt geschehen. Man sah es damals z.B. an Axel Bojanowski: Der darf zwar munter zum Klima kritisieren, aber es werden nie Konsequenzen aus seinen Erkenntnissen gezogen, nie Politiker und Parteien direkt kritisiert, nie die Aberwitzigkeit der Klimapläne als aberwitzig dargestellt. Und auch die WELT beteiligte sich vor der Wahl daran, den Plan von Robert Habeck, zig Gaskraftwerke in Deutschland als Backup für Sonne und Wind zu bauen, zu verschleiern. Das wurde nicht herausgestellt, wie es sich gehört hätte. Aktuell schmückt sich der BILD-Talk mit Frauke Petry u.a. Euro-Kritikern. Doch auch hier gilt: Alles nur Show. Man will Andersdenkende bei Laune halten, um umso leichter über sie hinwegschreiten zu können. Das ist, was wirklich geschieht.
Die aktuellen Vorgänge bestätigen nachträglich meine Überlegungen zur Abo-Kündigung. Springer steht auf der falschen Seite der Barrikade.
Vielen Dank Frau Sevinc Basad für dieses großartige Statement. Ihr Schritt ist sehr mutig, zumal für "nichtwoke" Journalisten Arbeitsplätze rar und die Luft dünn sein dürfte/n.
Ich war übrigens schon eine begeisterte Leserin Ihres Buchs.
Sie sprechen die geschäftlichen US-Verflechtungen des Springerkonzerns an. Genau das, die Einflussname der woken US-Linken, auf unsere Medien- und Diskussionsgesellschaft war mir bei dem Döpfnerbrief auch schon in den Sinn gekommen.
Ich wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft und hoffe, bald an anderer, prominenter Stelle von Ihnen zu lesen.
herzlichen dank! ihre klaren Worte sind wichtig. bitte melden Sie sich, wenn Sie Unterstützung brauchen! den Job aufgeben heisst Risiko. ich wünsche ihnen, dass andere zeitungen ihren mut mit einem jobangebot würdigen!
Hallo Frau Basad, ein eindrucksvolles Schreiben. Ich teile mit Ihnen die Enttäuschung und freue mich umso mehr, Sie hier auf Substack zu sehen. Wollen wir uns connecten? Viele Grüße, Alexandra Barone
Ganz großen Respekt. Es wäre toll, wenn mehr Menschen Ihr Format hätten. Vielleicht ist das beispielgebend für andere Journalisten und Politiker. Aber Sie sind die Ausnahme. Danke 🤗🤗
Respekt und vielen Dank Frau Sevinc Basad für Ihre klaren Worte und Ihre Konsequenz!
Vielen Dank für diesen Artikel und die klaren Worte! Sie sprechen mir aus der Seele! Höchsten Respekt für Ihre Konsequenz! Sie beweisen wirklich Rückgrat!
Das tut mir in der Seele.
Ohne mutige Menschen, wie sie es ohne Zweifel sind, wird die Freiheit Stück für Stück sterben.
Meinungs- und Pressefreiheit muss gelebt werden.
Was Herr Döpfner hier abzog war eine klare Ansage und Warnung an alle Journalisten im Hause Springer.
Die Zukunft wird düster.
Ich bin zu tiefst beeindruckt von so viel Rückrad und Stärke. Machen Sie weiter so
#Staystable
Judith, Respekt und Chapeau! 👏
Wäre alle so konsequent ,hätten wir diese leidige Wokerie nicht.
Ich hoffe, du findest schnell eine bessere Plattform.
Danke für Ihren Mut, bleiben Sie sich weiterhin treu und stark!
Danke, Judith, danke. Ich hoffe, Du findest den "Woken" zum Trotz andere und bessere Wege, Dein Auskommen zu finden und Dein Ding zu machen. Du bist Deutschland. Du bist Europa. Du bist die Menschlichkeit der Menschheit.
Springer jedoch sollte mal über seinen Schatten springen, nicht in den Abgrund. Ich hatte vor einiger Zeit ein Abo der WELT versucht, nach den schmerzlichen Erfahrungen mit Springer von 2015, aber mir wurde schnell klar: Springer "blinkt" auch heute noch lediglich pseudo-kritisch, um dann im entscheidenden Moment wieder nach links abzubiegen, dorthin, wo Merkel ist. Das ist jetzt geschehen. Man sah es damals z.B. an Axel Bojanowski: Der darf zwar munter zum Klima kritisieren, aber es werden nie Konsequenzen aus seinen Erkenntnissen gezogen, nie Politiker und Parteien direkt kritisiert, nie die Aberwitzigkeit der Klimapläne als aberwitzig dargestellt. Und auch die WELT beteiligte sich vor der Wahl daran, den Plan von Robert Habeck, zig Gaskraftwerke in Deutschland als Backup für Sonne und Wind zu bauen, zu verschleiern. Das wurde nicht herausgestellt, wie es sich gehört hätte. Aktuell schmückt sich der BILD-Talk mit Frauke Petry u.a. Euro-Kritikern. Doch auch hier gilt: Alles nur Show. Man will Andersdenkende bei Laune halten, um umso leichter über sie hinwegschreiten zu können. Das ist, was wirklich geschieht.
Die aktuellen Vorgänge bestätigen nachträglich meine Überlegungen zur Abo-Kündigung. Springer steht auf der falschen Seite der Barrikade.
Wow und allergrößten Respekt
Meinen vollen Respekt für diese Konsequenz!
Vielen Dank Frau Sevinc Basad für dieses großartige Statement. Ihr Schritt ist sehr mutig, zumal für "nichtwoke" Journalisten Arbeitsplätze rar und die Luft dünn sein dürfte/n.
Ich war übrigens schon eine begeisterte Leserin Ihres Buchs.
Sie sprechen die geschäftlichen US-Verflechtungen des Springerkonzerns an. Genau das, die Einflussname der woken US-Linken, auf unsere Medien- und Diskussionsgesellschaft war mir bei dem Döpfnerbrief auch schon in den Sinn gekommen.
Ich wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft und hoffe, bald an anderer, prominenter Stelle von Ihnen zu lesen.
Astrid Muhr
herzlichen dank! ihre klaren Worte sind wichtig. bitte melden Sie sich, wenn Sie Unterstützung brauchen! den Job aufgeben heisst Risiko. ich wünsche ihnen, dass andere zeitungen ihren mut mit einem jobangebot würdigen!
Großer Respekt, dass sie Ihre Ideale über Karriere stellen!
Vielen vielen Dank für Ihre klaren Worte und große Hochachtung vor Ihrem Mut!
Hallo Frau Basad, ein eindrucksvolles Schreiben. Ich teile mit Ihnen die Enttäuschung und freue mich umso mehr, Sie hier auf Substack zu sehen. Wollen wir uns connecten? Viele Grüße, Alexandra Barone
Danke!
Ganz großen Respekt. Es wäre toll, wenn mehr Menschen Ihr Format hätten. Vielleicht ist das beispielgebend für andere Journalisten und Politiker. Aber Sie sind die Ausnahme. Danke 🤗🤗